Die Zwangspause hat offiziell ein Ende – am 04. Mai dürfen die rund 80.000 Friseure in Deutschland endlich wieder öffnen. Und nicht nur die freuen sich auf ihre Arbeit an der Haarpracht, sondern auch aus Kundensicht ist die Wiedereröffnung ein lang ersehnter Schritt in Richtung Normalität. Es gab schon lange nicht mehr einen solchen Ansturm auf die Branche. Der Wettstreit um die Termine scheint offiziell eröffnet.
Derzeit herrscht die Ruhe vor dem Sturm. In den Medien wird bereits von einem „Termin-Boom“ gesprochen und wer kann es den Kunden verdenken? Es ist ein wesentlicher Schritt in Richtung Normalität und kommt nun einmal auch der lokalen Wirtschaft zugute.
Allerdings haben es auch die strengen behördlichen Auflagen zur Wiedereröffnung in sich:
- Nicht ohne Maske: Kunden und Friseure müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen
- Adé, du schneller Trockenschnitt: Haarewaschen im Friseursalon ist Pflicht
- Weniger Arbeitsplätze: Die Abstandregelung muss eingehalten werden
- Warten im Salon? Nein! Wartebereiche gibt es nicht mehr
- Hygiene ist ein Muss! Arbeitsmaterialien wie Scheren und Kämme müssen desinfiziert gereinigt werden
- Die Frischluft-Fraktion hat jetzt leichtes Spiel: Die Lüftung im Salon muss optimiert werden
- How to: Die Beschäftigten sollen in Schutzmaßnahmen, Händehygiene und Hautschutz geschult werden
Okay, die Regelungen mögen den klassischen Alltagsbetrieb zunächst erschweren, aber sie sind aushaltbar. Vor allem unter der Prämisse, dass die Maßnahmen gegebenenfalls Menschenleben retten und vor Neuinfektionen schützen.
Termine vereinbaren – Helfer bei der Wiedereröffnung
Der tägliche „Bad Hair Day“ hat ein Ende. Rund 80.000 Friseure haben wir hier in Deutschland. Sie alle schließen am ersten Montag im Mai ihre Türen wieder auf. Keine andere Branche erlebt derzeit einen so enormen Boom wie die Friseure. „Das Streben nach Schönheit ist etwas ganz Menschliches und gerade in Zeiten der Pandemie möchte man sich diesen kleinen Luxus sicherlich gönnen“, erklärt Jörg Müller, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks, seine Erwartungshaltung gegenüber der Frankfurter Rundschau.
Besonders wichtig sei hierbei die Vereinbarung von Terminen im Vorfeld. Müller empfiehlt deshalb allen Kunden, einen Termin abzustimmen und diesen dann auch einzuhalten – das sorgt dafür, dass der Ansturm besser koordiniert verlaufen kann.
Termine online buchen – das beste Mittel
Wenn die Pandemie uns eines gelehrt hat, dann, dass das Internet unser Freund ist. Es hat den stationären Handel in der Not aufgefangen, private Kontakte auch in Zeiten sozialer Distanz am Leben erhalten, es bot Mittel und Wege, um unsere Wirtschaft zu retten.
Und genauso unterstützt es auch Friseure bei der Salonoptimierung und bei der Organisation von Terminanfragen. Was sonst neben dem klassischen Betrieb auf der Fläche am Telefon passiert und wertvolle Ressourcen bindet, funktioniert mit dem digitalen Termin-Tool ganz leicht und bequem im Internet.
Kunden buchen digital, Termine werden – für alle Mitarbeiter zugänglich – in einem praktischen Online-Kalender hinterlegt, Sie können sich auf das Wesentliche konzentrieren und sind trotzdem perfekt organisiert. Ganz ohne Zettelwirtschaft und Co.
Noch ein Pluspunkt: Terminausfälle werden um bis zu 80% reduziert, weil Kunden im Vorfeld eine automatisch generierte Erinnerungsmail erhalten.
Informieren Sie sich hier über unser Termin-Tool!
Machen Sie Ihren Salon zur HAARmonsichen, papierfreien Zone.
Wir wünschen Ihnen einen tollen Start am 04. Mai, erfolgreiche Kopfarbeit am Kunden und viel Gesundheit für die Zukunft!